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#80 Rätselhaftes Dreieck - 5 Vermisste im Bennington Triangle

Shownotes

Was haben ein erfahrener Jäger, eine Studentin, ein Veteran, ein kleiner Junge und eine Wanderin gemeinsam? Sie alle sind spurlos verschwunden in einer scheinbar friedlichen Gegend in Vermont - wie aus dem Nichts, unter rätselhaften Umständen. Geht im Bennington Triangle ganz unentdeckt ein Serienmörder um? Oder hat ihr Verschwinden ganz andere Gründe? Wir gehen der Sache für euch nach …

Ergänzende Infos zum Fall auf www.instagram.com/mordhochzwei.truecrimepodcast

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Infos zu unseren Kooperationspartnern, aktuelle Links und Rabatte:

https://linktr.ee/mordhochzweipodcast

Credit: MORD HOCH ZWEI Ein Podcast von Nadine d’Arachart und Sarah Wedler Hosts, Redaktion, Produktion und Schnitt: Nadine d’Arachart, Sarah Wedler / d’Arachart Wedler GBR Kontakt: ⁠⁠kontakt@darachartwedler.de⁠⁠

Shownotes:

Quellen (Auswahl): https://listverse.com/2019/03/12/10-creepy-mysteries-of-the-bennington-triangle/

https://charleyproject.org/case/paula-jean-welden

https://explorersweb.com/exploration-mysteries-bennington-disappearances/

https://medium.com/@natasha.leigh/five-people-in-five-years-vanished-from-inside-the-bennington-triangle-015ac3fded53

https://sentinel63.wordpress.com/2019/06/23/he-didnt-miss-the-bus-the-bus-missed-him/

https://husheduphistory.com/post/752239038412603392/mystery-and-missing-the-tragic-trails-of-the

https://vermontdailychronicle.com/secrets-of-the-bennington-triangle/

https://archives.library.wcsu.edu/omeka-s/files/original/38373f2b5d0d83f8e45ca35cb6aaa7a13a9640f6.pdf

https://ancestors.familysearch.org/en/LR74-LLS/middie-v.-rivers-1870-1945

https://www.history.de/news/detail/das-bennington-dreieck-in-dem-menschen-spurlos-verschwinden.html

https://www.esquire.de/life/reisen/7-mystische-orte-menschen-verschwinden

https://en.wikipedia.org/wiki/Bennington_Triangle

https://en.wikipedia.org/wiki/Long_Trail

https://en.wikipedia.org/wiki/Glastenbury_Mountain

https://restorationobscura.substack.com/p/the-missing-five

Bildlizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/deed.de https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de

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Transkript anzeigen

00:00:26:

00:00:35: Wir behandeln sowohl Mord als auch Vermisstenfälle, die auf der ganzen Welt stattgefunden

00:00:49: haben.

00:00:50: Denkt bitte daran, dass es sich dabei um einen realen Fall handelt.

00:00:54: Wenn ihr also später bei das Verbrechen diskutiert oder uns Kommentar hinterlasst, seid bitte respektvoll, auch zueinander.

00:01:01: Da wir Themen behandeln, die einig von euch sehr nahe gehen könnten, findet ihr eventuelle Triggerwarnungen in der Folgenbeschreibung.

00:01:12: Nadine.

00:01:12: Ja.

00:01:13: In den letzten Tagen ist ja was ganz Besonderes passiert.

00:01:15: Erzähl doch mal was, bitte.

00:01:19: Unser

00:01:19: allererstes Spiel ist erschienen und ich freue mich so wahnsinnig und ich kann es irgendwie auch immer noch nicht so richtig glauben.

00:01:25: Ich muss ständig diese Verpackung anfassen und mir das Spiel angucken.

00:01:29: Es ist nämlich unser Crime-Spiel entstanden.

00:01:31: Wir haben es ja den Sommer über, aber auch den Herbst über gestaltet und haben da ganz, ganz viel Herzflut reingesteckt.

00:01:37: Und ja, jetzt ist unser Baby da.

00:01:40: Ja, und es ist so cool geworden.

00:01:41: Es dreht sich nämlich um einen echten True Crime-Fall, der wirklich passiert ist, der die Ermittler zwanzig Jahre lang in Arten gehalten hat.

00:01:47: Und das Coole ist, jetzt könnt ihr in die Rolle der Ermittler schlüpfen und mal schauen, ob ihr den Fall auch lösen könnt.

00:01:51: Wir begleiten

00:01:52: euch dabei

00:01:53: in einer exklusiven Podcast-Folge, die ihr nur im Spiel hören könnt.

00:01:56: Und es gibt auch interaktive Online- Inhalte.

00:01:59: Also schaut euch das Ganze auf jeden Fall mal an.

00:02:00: Es ist auf jeden Fall super spannend geworden.

00:02:02: Hast du gerade gemerkt, ich beginne im Satz und du setzt ihn vor.

00:02:06: Ja, guck mal, wir funktionieren wie eine Person.

00:02:09: Das Spiel müsst ihr euch unbedingt gönnen.

00:02:11: Entweder euch oder euren Liebsten zu Weihnachten oder am besten beides.

00:02:16: Und das Allerbeste ist, es gibt natürlich auch einen Rabatt für euch, weil für unsere Hörer haben wir immer was Besonderes.

00:02:21: Und zwar wenn ihr jetzt auf shop.crime-cases.de geht.

00:02:25: Den

00:02:25: Link findet ihr auch in den Shownotes.

00:02:27: Ganz genau, dann könnt ihr mit dem Code FILTRIT minus zehn, das F groß geschrieben, zehn Prozent Rabatt bekommen.

00:02:33: Und den Code findet ihr natürlich auch nochmal in unseren Shownotes.

00:02:35: Oder auf Instagram ist, darf ich es wieder sagen, Mordhoch zwei, Punkt True Crime Podcast, die zwei ist.

00:02:42: Ausgeschrieben!

00:02:42: Yes!

00:02:45: Ja, und die Leute, die uns da schon folgen, haben das ja mit dem Spiel schon gesehen.

00:02:48: Und die haben auch was anderes schon gesehen.

00:02:50: Und da möchte ich auch mal ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz die uns auch unterstützen mag und so.

00:03:16: Ich find das auch total super.

00:03:17: Und ich find die ganze Aktion irgendwie auch total süß.

00:03:19: Es war ja so ein bisschen deine Idee nadient.

00:03:20: Ja.

00:03:20: Weil das ist so ein bisschen old school.

00:03:21: Und ich mochte das früher immer voll gerne, wenn irgendwo Flyer gelegen haben, man so gucken konnte, auch was gibt's denn da Spannendes.

00:03:26: Und ich mag das irgendwie, weil so kann man auch mal ohne das Internet an Leute rankommen.

00:03:29: Ja, ich mach das aber auch irgendwie selber immer noch.

00:03:32: Also wenn irgendwo so Flyer rumliegen und ich hab so ein bisschen Wartezeit, ich guck die auch immer durch und ich nehm die auch immer mit.

00:03:37: Deswegen,

00:03:38: du stehst da immer vor.

00:03:39: Das Bild hab ich so richtig vor, irgendwie, du da immer stehst auch den und den und den und den.

00:03:42: Da hast du ja manchmal auch schon coole Sachen.

00:03:44: Ja, zum Beispiel, wenn ich so am Aufzug stehe und daneben liegen dann so Flyer, dann nehme ich alles Mögliche mit, dann gucke ich das, zum Beispiel zum Hotel, dann abends am Bett durch und denkst, oh, das können wir morgen mal machen.

00:03:52: Ja,

00:03:52: genau.

00:03:53: Und dann liegt jetzt auch unser Podcast bald bei.

00:03:54: Also, in diesem Sinne noch mal ganz doll, danke schön.

00:03:57: Von mir auch, danke schön.

00:03:59: Ja, aber ich hör schon die Leute da draußen sagen, so viel gelabert.

00:04:02: Also ich würd sagen, wir hören jetzt mal aufzulabern.

00:04:05: Beginn mit unserem heutigen Fall, wo wir uns ja beide nicht so sicher waren, ob wir vielleicht eine Mysteryfolge rausmachen sollen oder nicht.

00:04:11: Aber im Grunde handelt es sich bei diesem Fall um... Ja, fünf Fälle, und zwar um fünf mysteriöse Vermisstenfälle.

00:04:17: Und die behandeln wir ja eigentlich bei uns im True Crime Podcast.

00:04:20: Und deswegen haben wir uns entschieden, diese Folge am Dienstag erscheinen zu lassen.

00:04:24: Ganz genau.

00:04:24: Und ich finde es auch durchaus möglich, um jetzt mal so ein ganz kleines bisschen zu spoilern, dass da Verbrechen hinterstecken.

00:04:28: Und ich bin auch total gespannt, was ihr am Ende sagt.

00:04:31: Ach so, und das handelt sich dabei auch wieder um einen Wunschfall.

00:04:34: Er ist sich von zwei von euch da draußen gewünscht worden.

00:04:37: Und deswegen behandeln wir heute den Fall.

00:04:43: Im Südwesten von Vermont erstrecken sich die dichten, nebelverhangenen Wälder der Green Mountains.

00:04:51: Hier zwischen den Städten Bennington, Woodford, Shaftsbury und Somerset liegt ein Gebiet, der seit Jahrzehnten Rätsel aufgibt.

00:05:01: Das sogenannte Bennington-Dreieck.

00:05:04: Von nineteenhundertfünfundvierzig bis neunzehntundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundhundh.

00:05:32: Er zieht sich wie ein Band durch das Herz des Dreiecks.

00:05:37: Wanderer, die hier unterwegs sind, berichten immer wieder von plötzlichen Nebelbänken, unerklärlichen Geräuschen und einer unheimlichen Stille, die nur von den entfernt rufenden Eulen durchbrochen wird.

00:05:50: Hier zwischen steilen Hängen und verwachsenen Faden haben Wanderer schon immer das Gefühl gehabt, dass die Natur mächtiger und unberechenbarer ist als irgendwo sonst in Vermont.

00:06:01: Schon die Ureinwohner, insbesondere die Abenaki, beschrieben das Gebiet als heilig, aber auch als gefährlich.

00:06:10: Sie nennen dieses Dreieck ein Ort, der Respekt verlangt, ein Ort, der viele Geheimnisse in sich trägt.

00:06:18: Im Zentrum dieses Dreiecks liegt der Glastonbury Mountain, das ein Gipfel oft von Nebelschwaden verhüllt ist.

00:06:26: Von oben betrachtet scheint das Land ein endloses Labyrinth aus Tälern, Bechen und Waldlichtungen zu sein.

00:06:34: Die dünn besiedelten Ortschaften an den Rändern verstärken das Gefühl der Isolation.

00:06:40: Es gibt in der Gegend alte Minen, verlassene Hütten und die überreste kleiner Gehöfte.

00:06:46: Und, was man nicht vergessen darf, hier hindurch zieht sich auch der Appellation Trail.

00:06:52: Eine lange Wanderroute, die für viele besonders mysteriös ist.

00:06:57: In der heutigen Folge werden wir über die Geschichten des Benningen Dreiecks sprechen, das manche auch das Vermontische beim Judatreieck nennen.

00:07:05: Ja, und Sarah jetzt erst mal ganz unvoreingenommen, wenn du von solchen Orten hörst, an denen Menschen besonders häufig verschwinden, also bei denen besonders häufig von Vermisstenfällen die Rede ist.

00:07:16: Was ist denn so dein erster Gedanke, also so ganz spontan?

00:07:19: Was denkst du dann?

00:07:20: Was ist da passiert?

00:07:21: Also ich hab da immer direkt zwei Gedanken.

00:07:23: Der erste ist ein Klaren aus Serienmördern und der zweite ist ein Fehler im Raumzeitkontinuum.

00:07:29: Wirklich?

00:07:29: Ja, wirklich.

00:07:31: Echt?

00:07:31: Ja.

00:07:32: Ich will halt sowas ja durchaus verwirklich, weil guck mal, es gibt in der Natur überall Fehler, sag ich jetzt mal, oder Anomalien, warum nicht auch im Raumzeitgefügel.

00:07:39: Okay, ja gut.

00:07:41: Komm an.

00:07:41: Mach mal so machen.

00:07:43: Schauen wir mal, wie es weitergeht.

00:07:44: Also ich denke immer, wenn ich so was höre, dass das eine Gegend ist, die irgendwie auf eine gewisse Art, wahrscheinlich besonders gefährlich ist, irgendwelche riesigen Birken, dann denke ich, dass da Menschen verunglückt sind und dass dadurch dann so ein Mysterium entstanden ist in dieser Region.

00:07:59: Und dann denke ich immer, naja, das machen sich dann andere Menschen zu Nutze beispielsweise, um unterzutauchen und in Neustart zu beginnen.

00:08:05: So was kann ich mir da auch immer dann so.

00:08:07: Ganz gut vorstellen, eigentlich besser als in Serien.

00:08:09: Na da klaren und ein Fehler in der Matrix.

00:08:12: Okay,

00:08:12: ich gehe es mal zu, es klingt realistischer.

00:08:14: Halt ich also auch doch schon durchaus für möglich.

00:08:17: Ja gut, aber gucken wir uns mal an, was im Bennington Dreieck so passiert ist.

00:08:21: Das Bennington Dreieck fiel zum ersten Mal Mitte der nineteen hundertvierziger Jahre auf.

00:08:26: Im Jahr nineteen hundertvierzig verschwand dort nämlich ein Jäger mit dem Namen Middy Rivers.

00:08:32: Und er soll nur einer von vielen Vermissten sein.

00:08:35: Wir haben jetzt den neunten November, und die Luft trägt schon den ersten Hauch von Winter mit sich.

00:08:44: Im Wald riecht es nach feuchten Laub und matschiger Erde.

00:08:48: Die Wanderwege sind schlammig und schwierig zu begehen.

00:08:52: Überall liegen herabgefallene Blätter und ein paar kleine Zweige versperren den Weg.

00:08:57: Doch für einen erfahrenen Wanderer und Jäger wie Midi Rivers stellt all das kein Hindernis dar.

00:09:03: Er ist mit einer kleinen Jagdgruppe auf den Wegen rund um Bigfoot Hollow unterwegs.

00:09:08: Mit dabei ist auch sein Schwiegersohn.

00:09:11: Midi ist ein erfahrener Führer.

00:09:13: Er kennt die alten Fahde, er kennt jeden Bachlauf, jede kleine Erhebung.

00:09:17: Wenn man jemand nach Midi fragt, dann wird er von allen als routinierter Outdoorsman beschrieben.

00:09:24: Jemand, der sich im Gelände auskennt.

00:09:27: Und so fühlt sich die Gruppe, die heute mit Midi unterwegs ist, in seiner Gegenwart absolut sicher.

00:09:33: Sie spazieren die Trails entlang und machen sich schließlich am Nachmittag wieder auf den Rückweg zu einem Jagdcamp.

00:09:40: Als die anderen am Hell Hollow Brook eine Pause machen, geht Midi voraus.

00:09:45: Die Gruppe ist es gewohnt, dass er manchmal vorweg geht, dass er schaut, welchen Weg sie als Nächstes nehmen können.

00:09:51: Manchmal verschwindet er dabei für einen kurzen Moment und taucht dann aus dem Geäst wieder auf.

00:09:56: Und auch diesmal geht Midi jetzt eben voran.

00:09:59: Die anderen stellen fest, dass er bald aus ihrem Blickfeld verschwunden ist, folgen aber dem Weg.

00:10:04: Denn an dieser Stelle geht es nur gerade aus.

00:10:07: Schließlich kommen sie jedoch bei einer Weggabelung an und stellen fest, dass Midi nicht mehr zu sehen ist.

00:10:13: Da sie nicht wissen, welchen der beiden Wege er genommen hat, warten sie eine ganze Weile auf ihn.

00:10:19: Das Unterholz ist dicht, die Wege sind verzweigt, weshalb sie nicht einfach drauf loslaufen.

00:10:25: Die Männer warten jetzt und warten, doch Midi taucht nicht mehr auf.

00:10:30: Langsam zieht die Dämmerung auf und die Männer gehen zurück zum Lager.

00:10:35: Sie hoffen, dort auf Medi zu treffen, doch leider gibt es keine Spur von ihm.

00:10:40: Da es immer dunkler wird und Medi eigentlich niemand ist, der unzuverlässig ist, wächst das Unbehagen der ganzen Gruppe.

00:10:47: Sie suchen nach ihm, rufen seinen Namen, laufen die Pfade zurück, doch ohne Erfolg.

00:10:53: Medi taucht nicht wieder auf.

00:10:56: Im Folgenden wird eine Suchaktion organisiert.

00:10:59: Die Nachricht, dass sich eine erfahrener Wanderer und Jäger verlaufen hat, macht in Bennington die Runde.

00:11:05: Sofort kommen viele Freiwillige zusammen, um nach dem seventy vierjährigen zu suchen.

00:11:10: Die Einwohner von Bennington, die sich freiwillig auf die Suche nach Midy Rivers machen, bekommen vier Dollar pro Tag für ihre Hilfe geboten.

00:11:17: Doch niemand nimmt das Geld in Anspruch.

00:11:20: Auch Soldaten helfen bei der Suche.

00:11:22: Das Suchgelände wird immer weiter ausgedehnt.

00:11:25: Man durchsucht Bachläufe, man sucht die Berge ab, man schaut hinter jeden Baum und hinter jeden Strauch.

00:11:32: Insgesamt sind hundertfünfzehn Soldaten sowie zahlreiche Freiwillige auf der Suche nach Midi.

00:11:38: In einer nahegelegenen Kaserne werden Feldbetten aufgestellt und Mahlzeiten bereitgestellt, sodass sich die Suchenden nicht weiter vom Suchgebiet entfernen müssen als nötig.

00:11:47: Doch es gibt einfach keine Spur von Midi.

00:11:51: Die Suchtrupps bilden jetzt Ketten, bei denen sie nicht mehr als fünfzehn Meter voneinander entfernt das Gelände durchkämmen.

00:11:58: Doch auch der Versuch, so auf eine Spur von Midi zu stoßen, bleibt erfolglos.

00:12:04: Mit der Zeit wird es immer kälter und Schneefall setzt ein.

00:12:08: Die sinkenden Temperaturen und der Schnee machen die Suche von Tag zu Tag schwerer.

00:12:14: Hat man zuerst noch geglaubt, dass sich Midi in den dichten Wäldern verehrt hat, dass er einfach nur die Orientierung verloren hat, so fürchtet man jetzt Schlimmeres.

00:12:24: Hat Midi sich verletzt?

00:12:27: Liegt er irgendwo?

00:12:28: und wartet auf Hilfe, lebt Midi überhaupt noch?

00:12:32: Und wenn ja, warum gibt er kein Zeichen von sich?

00:12:35: Man weiß, dass der seventy- jährige in brauner Jagdbekleidung unterwegs war und dass er auch ein Gewähr mit sich geführt hat.

00:12:43: Alle hoffen darauf, dass er einen Schuss abgibt und man ihn so besser orten kann.

00:12:48: Doch nichts passiert.

00:12:50: Zeitungen berichten nun immer häufiger von Midi, doch auch neun Tage nach seinem Verschwinden hat man keine Spur von ihm entdeckt.

00:12:58: weder seine Jagdkleidung noch sein Jagdhut oder sein Gewähr sind gefunden worden.

00:13:04: Es gab keine Abdrücke im Matsch und auch später nicht im Schnee.

00:13:08: Es gab keine Rufe, keine Schüsse.

00:13:10: Wenn die Suchenden Medis Namen gerufen haben, halte ihnen nur stille entgegen.

00:13:17: Und leider tut sich auch in der darauf folgenden Zeit nichts.

00:13:21: Der Winter bricht herein und die Hoffnung, Medi noch zu finden, schwindet von Tag zu Tag.

00:13:27: Während zuerst noch zahllose Menschen nach dem siebzigjährigen gesucht haben, werden es jetzt immer weniger.

00:13:34: Schließlich geben die Suchtrupps auf.

00:13:37: Doch dann, ganz plötzlich im Frühjahr, gibt es doch noch eine winzige Spur.

00:13:43: Ein Wanderer findet ein Taschentuch, das eindeutig Midi Rivers zu geordnet werden kann.

00:13:49: Es befindet sich nur ein Stück südlich von dem Ort, an dem Midi zuletzt gesehen worden ist.

00:13:54: Doch bei diesem Taschentuch soll es leider bleiben.

00:13:58: Niemand weiß, wie es dort hingekommen ist.

00:14:01: Ob Midi es verloren hat oder ob er es als Hinweis dort liegen gelassen hat.

00:14:06: Vielleicht wollte er sich einen Weg markieren, doch das bleibt alles nur Spekulation.

00:14:12: Denn Midi taucht nie wieder auf.

00:14:15: Ja, aber bevor wir jetzt über diesen Fall diskutieren und auch noch ein paar Infos anfügen, kommen wir jetzt erstmal zu den vier weiteren Vermisstenfällen.

00:14:24: Ganz genau, denn bei dem Vorfall mit Midi soll es nicht bleiben.

00:14:28: Nur ein Jahr später gibt es im selben Gebiet eine zweite vermisste Person.

00:14:32: Wir haben jetzt den ersten Dezember nineteenhundertsechsundvierzig, also tatsächlich etwas über ein Jahr nach dem Medi-Rivers verschwunden ist.

00:14:41: Diesmal befassen wir uns mit einer Person, die, man könnte fast sagen, das genaue Gegenteil von Medi ist.

00:14:47: Es handelt sich um eine junge Frau, achtzehn Jahre alt.

00:14:50: Ihr Name ist Paula Jean Walden und sie ist Studentin am Bennington College.

00:14:55: Kleine Randnotiz?

00:14:57: Paula ist die Tochter des bekannten Industriedesigners und Architekten namens William Archibald Walden.

00:15:03: Sie beschließ nun am ersten Dezember eine kleine Wanderung auf dem Longtrail zu unternehmen.

00:15:08: Sie verlässt den Campus am frühen Nachmittag.

00:15:11: Ihr Plan ist es, per Anhalt hat zum Longtrail zu fahren, der sich etwa sechs Meilen vom Campus entfernt befindet.

00:15:17: Dort kommt sie, wie es aussieht, auch an.

00:15:20: Ein Einheimischer soll sie bis zum Beginn des Trails mitgenommen haben.

00:15:24: Und dort, auf diesem Wanderweg, soll sie von mehreren Menschen gesehen worden sein.

00:15:29: Eine Sache ist dabei seltsam.

00:15:31: Paula trägt nur eine Jeanshose und eine rote Jacke, dazu leichte Turnschuhe.

00:15:36: Beides wird als viel zu dünn und ungeeignet für die Jahreszeit beschrieben.

00:15:41: Auch hat Paula keinerlei Wander- oder Campingausrüstung dabei.

00:15:44: Ein fataler Fehler bei den eisigen Temperaturen, die im Dezember auf dem Trail herrschen.

00:15:50: Als Paula nicht zurückkehrt und am nächsten Morgen nicht an der Uni auftaucht, alarmieren ihre Comedy-Tonen zunächst die College-Verwaltung und die örtlichen Behörden.

00:15:58: Bald schon formiert sich genau wie bei Midi eine groß angelegte Suchaktion.

00:16:03: Studenten, Professoren, Anwohner, Freiwillige, Nationalgarde-Trupps und Feuerwehrleute durch Camdenville Long Trail, die Täler entlang des Bolsbrook, die Zufahrtstraßen und die alten Steinenbrüche rund um den glästen Barry Mountain.

00:16:18: Suchgebiete werden abgegrenzt, Luft- und Bodensuche koordiniert.

00:16:23: Doch was ist, wenn Paula sich nicht auf dem Trail verirrt hat, sondern Opfer eines Verbrechens wurde?

00:16:28: Als dieser Verdacht laut wird, wäre es eigentlich nur logisch, dass man ihm nachgeht.

00:16:32: Es gibt aber ein Problem bei den Ermittlungen.

00:16:35: Zu jener Zeit existiert in Vermont keine organisierte staatliche Polizei, und die Untersuchung fällt in die Zuständigkeit des County-Sheriffs.

00:16:44: Paulas Vater drängt auf zusätzliche professionelle Hilfe.

00:16:47: und so werden auf seinen Drängen hinschließlich Connecticut State-Polize-Beamte hinzugezogen, die Zeugen befragen und die letzten Sichtungen von Paula nachverfolgen.

00:16:56: Eine der zentralen, aber nie abschließend geklärten Spuren betrifft einen Holzfeller.

00:17:01: In verschiedenen Quellen heißt er Fred Goddett oder Gardett, der Paula zuletzt gesehen haben will und sich widersprüchlich äußert.

00:17:08: Er berichtet, dass er gerade mit seiner Freundin gestritten habe, als Paula an den beiden vorbeigegangen sei.

00:17:15: Doch er erzählt verschiedene Versionen von dem, was er nach dieser Begegnung gemacht haben will.

00:17:20: Mal sagt er, er sei nach dem Streit nach Hause gegangen und habe den Abend allein verbracht.

00:17:25: Mal sagt er aber auch, er sei den Trail hinaufgefahren, um dort spazieren zu gehen, also in der Gegend, wo auch Paula war.

00:17:31: Er wird zeitweise als Person von Interesse gehandelt, doch mangels Beweisen endet auch diese Spur im Nichts.

00:17:37: Interessant ist aber, dass er in der Folgezeit mehreren Personen erzählt haben soll, dass er ungefähr wisse, wo Paula begraben sei.

00:17:45: Trotz intensiver Suche und wiederholter Einsätze findet man nichts von Paula.

00:17:51: Keine Kleidungsstücke, keine persönlichen Gegenstände, keine Leiche.

00:17:57: Paula bleibt verschwunden.

00:17:59: Doch ihr Fall hat in all dem Unglück auch etwas Gutes.

00:18:03: Paulas Vater legt die organisatorischen Schwächen bei der Suche und bei den Ermittlungen offen.

00:18:10: Er kritisiert die fehlende staatliche Polizeistruktur.

00:18:13: und die mangelnde professionelle Führung der Ermittlungen.

00:18:17: All dies hält er für mitursächlich dafür, dass wertvolle Zeit und Hinweise verloren gegangen sind.

00:18:23: Innerhalb weniger Monate formiert der staatliche Gesetzgeber eine offizielle Polizei.

00:18:38: Ja, und das war jetzt erstmal der zweite Fall, aber wie gesagt, wir haben später noch ein paar weitere Informationen dazu.

00:18:46: Bei Fall eins und zwei kann man ja vielleicht noch sagen, dass es sich um Menschen handelt, die einfach beim Wandern ja verschwunden sind, die verloren gegangen sind, die vielleicht verunglückt sind, möglicherweise war auch ein zweiter Mensch beteiligt, aber der dritte Fall, den wir jetzt haben, der ist erst mal weit aus mysteriöser.

00:19:05: Wir haben jetzt wieder den ersten Oktober.

00:19:09: Allerdings drei Jahre nach dem Verschwinden von Paula, also nineteenhundertneunundvierzig.

00:19:15: James Tatford, ein altundsechzigjähriger Mann, ist im Bus unterwegs.

00:19:21: Der Kriegsveteran hat Verwandte in St.

00:19:23: Albans, Vermont, besucht.

00:19:25: Jetzt befindet er sich auf dem Rückweg in einem öffentlichen Linienbus.

00:19:30: Dieser soll ihn zurück nach Bennington bringen.

00:19:33: Zeugen aus seiner Familie, die ihn zum Bahnhof gefahren haben, bestätigen später, dass James ein Ticket gekauft hat und dass er den Bus ordnungsgemäß bestiegen hat.

00:19:44: Er wird auch ein weiteres Mal mit großer Sicherheit noch gesehen.

00:19:48: In Burlington, wo der Bus ein Zwischenstopp einlegt, trifft James zufällig auf einen alten Freund.

00:19:55: Die beiden unterhalten sich eine Weile, scheinbar gut gelaunt.

00:20:00: Danach kehrt James in den Bus zurück, um die letzte Etappe seiner Reise anzutreten.

00:20:06: Nach Hause.

00:20:07: Mehrere Zeugen erinnern sich später an den älteren Mann mit Graumut und Mantel, der ruhig auf seinem Platz sitzt und aus dem Fenster sieht.

00:20:16: Manche bezeugen später auch, dass er schläft.

00:20:20: Der Bus fährt jetzt also weiter mit seinen Gästen an Bord.

00:20:24: Schließlich stoppt er an seinem Halt in Bennington und alle Fahrgäste steigen aus.

00:20:31: Alle bis auf ein.

00:20:33: James Tedford ist nicht mehr da, wo er sein sollte.

00:20:37: Auf seinem Platz steht zwar sein Koffer und dort liegen auch ein Busfahrplan und sein Bus-Ticket, doch James ist nicht mehr dort.

00:20:45: Eine ganze Woche lang bleibt sein Verschwinden unbemerkt, bis der Superintendent des Soldatenwohnheims in dem James wohnt, ihn am achten Dezember als vermisst meldet.

00:20:57: Eine Suche beginnt, die selbst erfahrene Ermittler ratlos zurücklässt.

00:21:02: Niemand kann sich erklären, wie der altundsechzigjährige aus dem Bus verschwunden sein soll.

00:21:08: Der Fahrer und auch die anderen Fahrgäste, die man ausfindig machen kann, werden jetzt befragt.

00:21:14: Alle sind sich sicher, dass James nach dem Stop in Burlington noch mit ihnen im Bus gesessen hat.

00:21:20: Wie kann das also sein?

00:21:22: Eine gestimmt werden laut, dass James möglicherweise doch nicht wieder in den Bus zurückgestiegen ist, dass die Zeugen sich täuschen.

00:21:29: dass James einfach auf eigene Faust zurück nach Hause gekehrt ist.

00:21:34: Doch nichts dergleichenes passiert.

00:21:37: James ist nicht am ersten Dezember zurückgekommen, nicht am zweiten und eben auch nicht am achten, als er als vermisst gemeldet wurde.

00:21:44: James kehrt gar nicht mehr nach Hause zurück.

00:21:48: Und das ist jetzt zumindest die Geschichte bei James Tedford, die so im Internet kursiert.

00:21:54: Und auch hier werden wir nachher noch ein paar Informationen nachliefern.

00:21:57: Es ist ein bisschen unter Füttern, Aufrollen, Diskutieren, also bleibt unbedingt dabei.

00:22:03: Jetzt aber erstmal Vermisstenfall vier.

00:22:07: Wir hatten es ja jetzt mit den Vermisstenfällen von zwei älteren Männern sowie von einer achtzennjährigen Studentin zu tun.

00:22:14: Der vierte mysteriöse Vermisstenfall dreht sich allerdings um den erst achtjährigen Paul Jepsen.

00:22:20: Und auch hier widersprechen sich die Quellen direkt zu Anfang.

00:22:23: Paul lebt bei seinen Eltern, die sich um einen Bauernhof kümmern.

00:22:27: So viel scheint gesichert zu sein.

00:22:29: Doch jetzt kommen wir zu den widersprüchlichen Umständen seines Verschwindens.

00:22:33: Wir haben den Nachmittag des

00:22:35: zwölften

00:22:35: Oktober, und zu diesem Zeitpunkt soll Paul mit seiner Mutter unterwegs gewesen sein.

00:22:41: Entweder hat er sich mit ihr bei der örtlichen Müllhalde aufgehalten oder beim Schweinefüttern.

00:22:47: Da widersprechen sich die Quellen, wie schon gesagt.

00:22:50: Der wichtige Punkt, der in allen Erzählungen gleich ist, ist der, dass seine Mutter den achtjährigen Paul im Auto alleine zurücklässt, während sie entweder bei der Müllhalde oder bei den Schweinen tätig ist.

00:23:00: Sie ist ungefähr dreißig Minuten weg und als sie zurück zum Auto kommt, ist Paul verschwunden.

00:23:06: Sofort beginnt eine intensive Suche nach dem achtjährigen, an der sich auch die Familie sowie Nachbarn der Japsons beteiligen.

00:23:14: Alle halten Ausschau nach dem Kind in der roten Jacke.

00:23:16: Und ja, alle, die immer noch auf unsere Missing For One One Folge warten, werden spätestens an dieser Stelle wahrscheinlich jetzt wieder neugierig, denn wir haben es wieder mit einer roten Jacke zu tun und wieder mit der Wildnis.

00:23:27: Aber Leute, ihr müsst euch noch ein bisschen gedulden, denn wir haben uns für die Missing For One One Folge den Dezember vorgenommen, da haben wir dann ganz, ganz viel Zeit und können uns ganz intensiv damit beschäftigen.

00:23:37: Auf jeden Fall wird die Umgebung jetzt nach wie vor durchsucht, da man davon ausgeht, dass der Achtjährige einfach ein bisschen herumgelaufen ist und sich dabei verirrt haben könnte.

00:23:45: Das Gelände ist allerdings nicht so unübersichtlich und auch nicht so dicht besiegelt, als es man eigentlich zuversichtlich das Kind bald zu finden.

00:23:53: Doch Paul bleibt spurlos verschwunden.

00:23:56: Bei unserem fünften und letzten Fall kommen wir jetzt zu der einzigen Person, die im Bennington Triangle verschwunden ist und die wieder aufgetaucht ist.

00:24:06: Wir schreiben immer noch das Jahr, nineteen hundert fünfzig, haben jetzt allerdings den achtundzwanzigsten Oktober.

00:24:13: Der Fall dreht sich um Frida Langer, einer dreifünfzigjährigen Frau aus meinem Lieblings-Bundesstaat.

00:24:23: Sorry.

00:24:24: Wieder haben wir es genau wie bei Midi Rivers mit einer erfahrenen Wanderin zu tun.

00:24:30: Sie kennt sich in der Natur bestens aus.

00:24:33: Sie ist vertraut mit dem Gelände, körperlich aktiv und sehr sportlich.

00:24:39: Am Tag ihres Verschwindens ist sie gemeinsam mit ihrem Mann Max und ihrem Cousin Herbert auf einer Wanderung unterwegs.

00:24:47: Und zwar in der Nähe von Somerset, östlich der Glistenberry Mountains.

00:24:53: Die Länger sind oft dort unterwegs.

00:24:56: Sie kennen wie gesagt eigentlich jeden Stein und auch jeden Strauch.

00:25:00: Trotzdem passiert Frida jetzt etwas, was auch dem Besten passieren kann.

00:25:04: Sie rutscht aus, während die Gruppe einen kleinen Bach überquert.

00:25:09: Die Steine sind glitschig und Frida macht einfach einen falschen Schritt.

00:25:14: Sie rutscht aus, fällt in diesen kleinen Bach und ist jetzt natürlich von oben bis unten durchnässt.

00:25:20: Da sich das Lager bzw.

00:25:22: die Hütte der Familie nur unweit entfernt befindet, also ungefähr eine halbe Meile, beschließt Frida jetzt eben zurückzugehen.

00:25:30: Sie möchte sich trockene Sachen anziehen und dann mit ihrem Mann und ihrem Cousin weiterwandern.

00:25:36: Die beiden Männer zeigen sich einverstanden und Frida läuft los.

00:25:41: Ja, und ihr könnt es euch an dieser Stelle jetzt wahrscheinlich schon denken, sie kehrt nicht zu Max und Herbert zurück.

00:25:48: Die beiden Männer erwarten jetzt eine Weile, dann beginnen sie schließlich sich Sorgen zu machen und gehen erstmal zurück zum Camp.

00:25:56: Und dort stellen sie etwas fest, nämlich, dass Frida es nicht geschafft hat, die halbe Meile dorthin zurückzukehren, denn man findet ihre nasse Kleidung nicht.

00:26:06: Hätten sie Frida da nicht auf dem Weg zum Camp entdecken müssen?

00:26:10: Möglicherweise verletzt nach einem Sturz?

00:26:13: Sie laufen den Weg ab, also laufen zurück, aber sie finden nichts.

00:26:18: Und deshalb beschließen sie jetzt, die Gegend genauer zu untersuchen.

00:26:23: Und schließlich, als es keine Spur von Frida gibt, alarmieren sie auch die Polizei und die Rettungskräfte.

00:26:30: Diese machen sich daraufhin auf die Suche nach der dreiundfünfzigjährigen.

00:26:35: Und auch hier beteiligen sich wieder mehr als dreihundert Menschen in den nächsten Wochen an der Suche.

00:26:41: Doch man kann einfach nichts von ihr finden.

00:26:44: Und diesen Satz kennt ihr jetzt wahrscheinlich schon, man findet von Frida keine persönlichen Gegenstände, keine Fußspuren, nichts.

00:26:52: Doch dann, sechs Monate nach ihrem Verschwinden, machen zwei Männer den Quellen nach entweder Fischer oder Wanderer.

00:26:59: Wir bleiben jetzt aber erstmal dabei, die beiden Fischer zu nennen, denn das macht die ganze Erzählung schlüssiger.

00:27:05: Und ich glaube auch einfach, dass es sich um Fischer handelt, warum in manchen Quellen Wanderer steht, weiß ich nicht.

00:27:10: Also, fast sechs Monate, nachdem Frida jetzt also losgegangen ist, um sich umzuziehen, sind zwei Fischer am Deerfield River unterwegs.

00:27:19: Sie haben am frühen Morgen schon versucht, Fische zu fangen, aber der Erfolg ist ausgeblieben.

00:27:25: Und jetzt ziehen sie flussabwärts, in der Hoffnung an einer anderen Stelle mehr Glück zu haben.

00:27:31: Während sie jetzt durch das Wasser warten, fällt ihnen plötzlich etwas auf.

00:27:36: Im hohen Schiff gras am Ufer sehen sie etwas.

00:27:39: Menschliche Überreste.

00:27:42: Ein Frauenkörper.

00:27:44: Und das, nur etwa drei Meilen von der Stelle entfernt, von der aus Frida losgegangen ist, um sich etwas Trockenes anzuziehen, also von wo aus sie zurück zu der Hütte laufen wollte.

00:27:56: Die beiden Fischer sind natürlich total schockiert und sie möchten jetzt am liebsten auch sofort Hilfe holen und sie laufen auch direkt los, doch sie brauchen fast drei Stunden, um die drei Meilen durch den dichten Wald bis zur Somerset Road zu gelangen.

00:28:10: Schließlich alarmieren sie die Polizei und die Ermittler kommen dann auch an und stellen fest, der im Wasser liegende Körper ist zwar stark verwest, aber es besteht kein Zweifel daran, dass es Frieder ist.

00:28:22: Und das kann man daran so genau erkennen, weil sich an ihrem Schädel eine Metallplatte befindet.

00:28:27: Also Frieder hatte wohl mal eine Gehirnoperation ungefähr fünf Jahre zuvor und daran erkennt man sie jetzt.

00:28:34: Das Seltsame ist allerdings, die Stelle an der sie gefunden worden ist, ist zuvor bereits mehrfach von Suchteams abgesucht worden.

00:28:43: Außerdem heißt es, aufgrund der verstrichenden Zeit und des Zustandes der Überreste kann keine endgültige Todesursache festgestellt werden.

00:28:51: Offizielle Berichte vermerken keine Anzeichen von Gewalt und der Gerichtsmediziner von Vermont gibt die Todesursache mit unbestimmt an.

00:29:01: Es werden nie Verdächtige identifiziert und es gibt auch keine Beweise für Fremdeinwirkung, die bestätigt werden können.

00:29:08: Ja, und das waren jetzt erstmal die fünf mysteriösen Vermisstenfälle aus dem Bennington Triangle.

00:29:14: Und das, was wir jetzt gerade so erzählt haben, das sind auch so die Geschichten, die man sich in Großen und Ganzen immer wieder erzählt.

00:29:21: Klar, ein Teil der Information wechselt von Quelle zu Quelle, doch im Groben bleiben diese Geschichten immer gleich und immer sehr, sehr mysteriös.

00:29:30: Auf den ersten Blick wirkt das natürlich total rätselhaft.

00:29:33: Menschen, die nur kurz um eine Ecke biegen und plötzlich verschwinden.

00:29:37: Menschen, die im Bus sitzen oder im Auto und dann plötzlich nicht mehr da sind.

00:29:41: Wir haben uns aber gefragt, wie kann es denn wirklich sein, dass einfach fünf Menschen in einer Region plötzlich einfach so verschwinden.

00:29:49: Und wir haben dann natürlich ein bisschen weiter recherchiert und haben nach zusätzlichen Informationen zu den jeweiligen Fällen gesucht.

00:29:57: Und diese Infos, die wollen wir euch jetzt nicht vorenthalten, denn sie machen die Felder ein bisschen weniger mysteriös.

00:30:03: Fangen wir jetzt also mit Fall eins an.

00:30:06: Mit dem Fall von Medi-Rivers, also dem älteren Jäger, der sich ja gut in der Umgebung auskannte und plötzlich nicht mehr zu seiner Gruppe zurückgefunden hat.

00:30:15: In manchen Quellen, da heißt es ja, dass man schließlich noch ein Taschentuch von ihm gefunden hat.

00:30:20: Das haben wir ja auch gerade so erzählt.

00:30:23: Es gibt allerdings noch weitere Quellen und in denen ist die Rede davon, dass man eine Patronenhülse von MIDI gefunden hat.

00:30:30: Diese scheint jetzt nicht abgeschossen worden zu sein, sondern man geht eher davon aus, dass sie ihm aus der Tasche gefallen ist.

00:30:37: Aus irgendwelchen Gründen lässt sie sich auf jeden Fall wohl eindeutig mit die Rivers zuordnen.

00:30:42: Ich weiß nicht warum und ich weiß nicht wie.

00:30:44: Und diese Patrone, die wird jetzt in der Nähe eines Baches

00:30:47: gefunden,

00:30:48: eines Baches, der wohl ziemlich reißend sein soll, und hier stellt sich nun die Frage, ob Midi vielleicht diesen Bach überqueren wollte, ob er dabei gestürzt ist und von Wildwasser mitgerissen wurde.

00:31:01: Ich finde, auf den ersten Blick klingt das ja recht plausibel, doch hätte man da nicht irgendwelche Überreste irgendwo gefunden?

00:31:08: Ja, Sarah, was sagst du denn jetzt zu unserem ersten Fall, also dem von Midi Rivers?

00:31:13: Also ich würde jetzt mal gerne wissen, wo mündet denn dieser Wildbach?

00:31:16: Weil es kann ja auch sein, dass seine Leiche irgendwo hingespült worden ist, wo man sie gar nicht mehr so leicht finden kann.

00:31:21: Und außerdem müsste man ja auch mal wissen, ist denn der gesamte Bachlauf des Wildbachs ab, der Stelle, wo man die Patronenhöse gefunden hat, durchsucht worden nach ihm?

00:31:27: Ja, und was man sich ja auch immer fragen muss in solchen Fällen ist, also so Wasser kann ja schon so eine Leiche auch ziemlich auseinanderreißen, ohne jetzt besonders plastisch werden zu wollen, aber es ist ja so, dann kommt da ja auch nicht mehr... viel im Ganzen an.

00:31:43: und welche Tiere gab es da?

00:31:45: Haben die sich vielleicht auch irgendwie Teile daraus gefischt oder so?

00:31:49: Hätte man überhaupt noch was von mir, die finden können?

00:31:51: Also denkst du auch, dass diese Sache, dass er da vielleicht einfach gestürzt ist, die wahrscheinlichste ist?

00:31:56: Oder glaubst du an irgendwas anderes?

00:31:58: Für mich klingt das auf jeden Fall schon sehr wahrscheinlich, denn was soll ihm da sonst passiert sein?

00:32:02: Er kannte sich da aus.

00:32:03: Wenn er irgendwie einen Unfall gehabt hätte, hätte man ihn wahrscheinlich gefunden, so intensiv wie nach ihm gesucht worden ist.

00:32:07: Das einzige, was natürlich trotzdem noch infrage käme, wäre, dass sich irgendein Mörder ihn geschnappt hat.

00:32:11: Das kann man ja nicht ausschließen.

00:32:12: Ja, mit deiner Theorie vom Anfang, was ist damit?

00:32:15: Ja, also Mörder halte ich nach wie vor für möglich.

00:32:17: Ja, ein Fehler im Raumzeitkontinuum ist halt immer so eine ausweiche Möglichkeit, kann man ja auch nicht ausschließen, aber da diese Patronenhöse von ihm da noch rumlag und das gerade an diesem Bachlauf, ist das für mich gerade schon die wahrscheinlichste Theorie, also wahrscheinlicher als Raumzeitfehler.

00:32:30: Okay, also Midi Rivers haken wir jetzt als nicht so besonders mysteriös ab, wobei es schon komisch ist.

00:32:37: Und da kommen wir dann jetzt wahrscheinlich auch irgendwann im Dezember mal zu, im Zusammenhang mit Missing For One One.

00:32:42: Also merkt euch diese Fälle schon mal alle, die wir im Zusammenhang mit Missing For One One genannt haben oder auch nennen.

00:32:48: Es ist natürlich schon komisch, ne?

00:32:49: Er läuft los, ist plötzlich nicht mehr zu sehen.

00:32:52: Das einzige, was man von ihm findet, ist im Zusammenhang mit einem Gewässer.

00:32:56: Ja,

00:32:57: also das müssen wir einfach...

00:32:58: Passt in das Muster.

00:32:58: Genau, das passt ins Muster und das müssen wir einfach mal so ein bisschen im Hinterkopf behalten.

00:33:03: Aber wir sind jetzt beide erstmal so dabei, sagen ja.

00:33:05: Klar, der ist gestürzt.

00:33:06: Leiche kann man aus welchen Gründen auch immer nicht mehr finden.

00:33:10: Genau.

00:33:10: Ja, dann kommen wir doch jetzt mal zum zweiten Fall, und zwar dem von Paula Walden.

00:33:14: Und hier muss ich sagen, dass ihre Geschichte meiner Meinung nach am besten überliefert ist.

00:33:19: Man weiß ziemlich genau, was sie waren gemacht hat und wo sie war.

00:33:21: Die Geschichte gleicht sich auch in allen möglichen Quellen, weswegen das gar nicht so leicht war, überhaupt noch irgendwelche Zusatzinformationen herauszufinden.

00:33:27: Wir haben aber einfach mal zusammengetragen, was wir noch so finden konnten.

00:33:31: Laut einigen Berichten hat er ein ortsansässiger Mann namens Ernest Whitman möglicherweise eine der letzten Begegnungen mit Paula.

00:33:37: Sie soll bei seiner Hütte angehalten haben, um mit ihm zu sprechen.

00:33:41: Sie fragte ihn, wie lange der Weg auf dem Trail noch sei, und er informierte sie darüber, dass es noch ca.

00:33:45: vier Meilen bis zur nächsten Wegkabelung wären.

00:33:48: Er warte sie, dass sie mit ihren Tonschuhen unter dünnem Jacke nicht angemessen für das Wetter gekleidet sei, doch sie setzt die ihren Weg trotzdem fort.

00:33:56: Kurz nach der Begegnung, gegen siebzehn Uhr, geht dann die Sonne unter.

00:33:59: und ein paar Stunden später beginnt es zu schneiden.

00:34:02: Ist Paula vom Weg abgekommen und erfroren?

00:34:05: Es gibt allerdings auch noch eine andere dritte Theorie, und zwar, dass Paula mit Absicht untergetaucht ist, um ein neues Leben zu beginnen.

00:34:12: Und hier kommen einige Sichtungen ins Spiel, die es von ihr gab.

00:34:15: Diesen wird zu einem gewissen Maß auch Glauben geschenkt, und zwar aus folgendem Grund.

00:34:19: Paula soll es kurz vor ihrem Verschwinden mental nicht so gut gegangen sein.

00:34:24: Das berichten Freunde von ihr.

00:34:26: Sie sagen, sie hätte zunehmend depressiv gewirkt.

00:34:30: Deshalb halten es manche Beobachter des Fals für möglich, dass sie abgehauen ist und woanders neu angefangen hat.

00:34:36: Die beiden bekanntesten Sichtungen erzähle ich euch jetzt kurz.

00:34:39: Am Montagabend, nachdem Paula verschwunden ist, bedient eine Kellnerin namens Ora Telletier in einem Restaurant im Four River, dem Modern Restaurant, ein Paar, das ihr sofort auffällt.

00:34:49: Ein paar Tage später sieht sie Paulas Foto in der Zeitung und ist sich sicher, die junge Frau an ihrem Tisch war Paula Welden.

00:34:56: Laut Ora war der Mann etwa Mitte zwanzig, ziemlich betrunken und behandelte seine Begleiterin richtig mies.

00:35:02: Während er nach vorne ging, um die Rechnung zu bezahlen, nutzte Ora die Gelegenheit und sprach die Frau an.

00:35:08: Diese soll ziemlich verwirrt gewesen sein und gefragt haben, wo sie überhaupt sei und wie weit es nach Bennington-Wermond wäre.

00:35:14: Sie meinte, sie müsse dringend dorthin zurück und, dass sie bei der Ankunft noch tausend Dollar gehabt hätte, aber jetzt komplett pleite sei.

00:35:21: Ob diese Frau wirklich Paula war, konnte allerdings nie bestätigt werden.

00:35:26: Ein paar Monate später taucht eine Frau, die Paula zum Verwechseln ähnlich sieht, auf einem beliebten Campingplatz in Charleston, South Carolina auf.

00:35:34: Sie trägt sich unter dem Namen Mary Welden ins Gästebuch

00:35:37: ein.

00:35:38: Die Angestellten finden das verdächtig und rufen die Polizei.

00:35:42: Die Frau reagiert zunächst abweisend und will mit den Beamten nichts zu tun haben.

00:35:46: Schließlich lässt sie sich aber überreden, mit Paulas Mutter zu telefonieren.

00:35:50: Die sofort sagt, dass diese Frau definitiv nicht ihre Tochter ist.

00:35:54: Paula bleibt verschwunden.

00:35:56: Janadine, was denkst du jetzt zu diesen Sichtungen und auch zu der Theorie mit dem Erfrieren?

00:36:01: Ja, also ich finde diese Sichtungen sorgen noch mal dafür, dass man diese ganze Geschichte so ein bisschen anders sieht.

00:36:08: Ich habe aber dann gleich schon irgendwie so tausend Theorien im Kopf oder tausend Meinungen.

00:36:13: Also einmal, die Sache mit dem Erfrieren weiß ich nicht, glaube ich nicht.

00:36:18: Die Sache mit dem Neustart aufgrund von mentalen Problemen?

00:36:23: Ja?

00:36:24: könnte ich mir vorstellen, also wenn sie wirklich irgendwelche Probleme hatte, solche Fälle oder auch zumindest solche Gerüchte, wenn Leute verschwinden, gab es ja schon öfter und eventuell ist an diesen Gerüchten auch immer was dran gewesen, deswegen kann ich mir schon vorstellen, dass Leute, die irgendwelche mentalen Probleme haben, eventuell vielleicht unter gewissen Umständen verschwinden, um den Neustart zu beginnen.

00:36:44: Was mich allerdings wundert, ist, dass in diesem Zusammenhang nie von Suizidyräte ist, weil das ist ja eigentlich immer so das naheliegend so sage ich mal.

00:36:52: Mensch verschwindet oder er hatte mentale Probleme, dann hat er sich irgendwo irgendwie umgebracht.

00:36:56: Das kennen wir doch irgendwie so, ne?

00:36:57: Ja, stimmt.

00:36:58: Ich finde allerdings ganz ganz spannend, die Sichtung bei der Paula da an dem Tisch gesessen hat und so verwirrt gewirkt hat und gesagt hat, dass sie zurück nach Bennington will, also wenn's denn Paula war.

00:37:10: Weil da frag ich mich, wenn ein Mann bei ihr war, ob der sie nicht eventuell irgendwie entführt hat.

00:37:16: Denn auch solche Fälle kennt man ja.

00:37:18: Also, so Entführer müssen ja nicht unbedingt ihre Opfer, so wie wir uns das ja wahrscheinlich in unseren schlimmsten Albträumen ausmalen, irgendwie in ihrem Keller gefangen halten und nie wieder ans Tageslicht lassen, sondern es gibt ja wirklich auch dokumentierte Fälle, zum Beispiel von Natascha Kampusch oder auch so werden schon so einige Fälle.

00:37:37: wo Entführer irgendwann leichtsinnig werden und mit ihren Opfern in die Öffentlichkeit gehen.

00:37:44: Ja, das stimmt auf jeden Fall.

00:37:45: Wenn sie die entweder genug eingeschüchtert haben, den Nagierenwäsch unterzogen haben oder die auch unter Drogen gesetzt haben.

00:37:52: Und ich finde, dieses Faviert wirken könnte ja auf Drogen hendeuten.

00:37:56: Ja, das habe ich auch schon gedacht.

00:37:57: Und für mich ergeben auch die beiden Sichtungen im Zusammenhang total Sinn.

00:38:00: Denn meiner Meinung nach könnte das gut sein, dass sie vielleicht entführt worden ist oder auch aus irgendwelchen anderen Gründen an den falschen Mann geraten ist, der sie unter Drogen gesetzt hat und eine Weile bei sich hatte, ob sie da jetzt freiwillig war oder nicht freiwillig, und dass irgendwas in dieser Zeit sie so traumatisiert hat, dass sie danach wirklich von selber nicht mehr den Heimweg gefunden hat und irgendwie auf diesem Campingplatz gelandet ist.

00:38:18: Und ich finde, dass in dem Zusammenhang von der Mutter auch irgendwie ziemlich fahrlässig direkt zu sagen, das ist nicht meine Tochter, denn... Sie kann sich in der Zwischenzeit ja verändert haben und dementsprechend auch anders gesprochen haben.

00:38:28: Auch die Stimme kann sich ja verändern, der Tonfall kann sich verändern.

00:38:30: Also ich hätte mir die Frau an ihrer Stelle auf jeden Fall mal persönlich angeguckt.

00:38:34: Ja, also ich musste da an den Fall von Frau Kalibs denken.

00:38:38: Die hat ja auch immer wieder mit ihren Angehörigen telefoniert oder... auch SMS geschickt.

00:38:43: Aber ich will mich da jetzt gerade speziell auf einen Telefonat beziehen, wo gesagt worden ist, dass sie so anders geklungen hat, dass man sie kaum wiedererkannt hat.

00:38:51: Da stand aber dann die Vermutung im Raum, dass sie Drogen bekommen hat oder Beruhigungsmittel oder sowas.

00:38:55: Und offenbar spricht man dann ja ganz anders, weil es war ja nachgewiesener Maßen, Frauke, die da angerufen hat.

00:39:01: Trotzdem hat die Familie Schwierigkeiten gehabt, sie zu erkennen, also wenn die wussten, dass sie das ist, aber jemand gesagt hat, man erkennt die kommen wieder.

00:39:08: Und deswegen kann ich mir auch vorstellen, dass die Mutter tatsächlich mit Paula telefoniert hat.

00:39:13: Sie aber einfach nicht wiedererkannt hat, weil sie möglicherweise vielleicht unter Drogen gesetzt worden ist.

00:39:17: Ja, ich würde in dem Zusammenhang auch total interessieren, warum die Mutter das so vehement abgewehrt hat.

00:39:21: Also wollte sie vielleicht die Möglichkeit, dass ihrer Tochter was Schlimmes zugestoßen ist und sie da jetzt in einem schlimmen Zustand ist, nicht in Betracht ziehen, weil sie sich vielleicht eingeredet hat.

00:39:29: Nee, nee, die hat irgendwo neu begonnen und ihr geht's gut und sie ist glücklich.

00:39:32: Ich

00:39:32: glaube, sie hat sie tatsächlich einfach nicht erkannt und war wirklich der festen Überzeugung, dass das nicht ihre Tochter ist.

00:39:37: Ja, wahrscheinlich, sonst würde es so als Mutter wahrscheinlich nach jedem Strohhalm greifen.

00:39:41: Ja, denke ich auch.

00:39:42: Also ich denke, die wird sich einfach so... wenn sie es gewesen sein sollte.

00:39:45: So komplett anders angehört haben, dass die Mutter dachte, nee, kann ja nicht sein.

00:39:49: Man muss ja sagen, gerade so früher, also so viel früher, habe ich ja noch gar nicht gelebt, aber ich meine, wenn wir uns an unsere Kindheit alleine erinnern, da finde ich, hat sich die Stimme auch von Telefon zu Telefon oder von anrufbaren Vorder zu anrufbaren Vorder unterschiedlich angehört.

00:40:04: Dann würde ich gar nicht wissen, wie das zu der Zeit gewesen ist.

00:40:06: Je nachdem, von welchem Gerät aus da vielleicht telefoniert worden ist, vielleicht hat sich die Stimme grundlegend schon mal anders angehört, dann hat sie vielleicht leilen geredet, dann hat sie vielleicht langsamer geredet, als sie es normalerweise tut.

00:40:16: Die Mutter war wahrscheinlich dann überzeugt, nein, das ist nicht meine Tochter, möglicherweise war sie es aber doch.

00:40:21: Ja, könnte ich mir auch vorstellen.

00:40:22: Dann wäre es natürlich auch spannend, was ist dann danach mit ihr passiert?

00:40:24: Ist ihr dann einfach irgendwo als Obdachlose vielleicht rumgezogen, hat vielleicht einfach nie mehr den Heimweg gefunden, hat sich auch nicht getraut, zurück nach Hause zu gehen, wenn ihre Mutter auf dem Telefon hat dann schon so, ich sag mal, abwährend reagiert, nachdem ihr vielleicht was Schlimmes zugestoßen ist?

00:40:36: Also da würde mich auch wirklich sehr, sehr interessieren, ob sie das war und wie ihre Geschichte dann weiterging.

00:40:41: So, dann jetzt aber erstmal zu Fall drei, also zu der Geschichte von James Tatford.

00:40:46: Die gucken wir uns jetzt auch mal ein bisschen genauer an.

00:40:49: Er war ja der Veteran, der aus dem Bus verschwunden ist.

00:40:53: Und er hat ja wie gesagt in einem Soldatenwohnheim bzw.

00:40:57: in einem Wohnheim für Veteranen gelebt.

00:41:00: Und er war ja zu Besuch bei seiner Familie.

00:41:03: Und hier fängt es schon mit den ersten Ungereimtheiten an, denn in ehemaligen Zeitungsberichten, also wirklich in Zeitungsberichten aus der Zeit, die haben wir gefunden, da steht, dass er seine Familie besucht hat und auch seine Frau.

00:41:16: In anderen Quellen findet man allerdings, dass er nach dem Tod seiner Frau sehr mutlos gewesen sein soll und in wieder anderen Quellen soll seine Frau sogar zu irgendeinem Zeitpunkt spurlos verschwunden sein.

00:41:29: Das glauben wir allerdings nicht, wir glauben, dass das mit der Zeit nur... falsch überliefert worden ist und dass das teilweise auch ein Übersetzungsfehler ist und dass die Frau James einfach zu irgendeinem Zeitpunkt verlassen hat, also dass sie somit aus seinem Leben verschwunden ist, aber nicht wirklich irgendwie spurlos verschwunden ist auf mysteriöse Art und Weise.

00:41:45: Und in diesem Zusammenhang, dass seine Frau ihn einfach verlassen hat, da gibt es auch eine Geschichte, bei der James Mitte der Vierziger irgendwo als Soldat stationiert war und als er dann zurück nach Hause gekehrt ist, da sei seine achtundzwanzigjährige Frau Pearl bereits ausgezogen.

00:42:02: Also, ja, sie hat einfach das gemeinsame Haus verlassen und er hat sie daraufhin auch nie wiedergesehen.

00:42:08: Was allerdings genau zwischen James und seiner Frau vorgefallen ist, ob er tatsächlich auch sie besucht hat oder nur Verwandte von sich oder Verwandte von ihr, das ist unklar.

00:42:19: Aber eines ist sicher, James schien es zu diesem Zeitpunkt in seinem Leben nicht besonders gut zu gehen.

00:42:26: Seine Familie bezeichnet ihn auch als psychisch nicht ganz stabil und er hat sich wohl seiner Familie gegenüber auch nicht besonders positiv oder erfreut über seine Rückkehr nach Bennington geäußert.

00:42:37: Also als er die Verwandten verlassen hat, hat er wohl nicht so richtig Bock darauf gehabt wieder nach Hause zu fahren.

00:42:42: Man kann also sagen, dass sich James in einem ziemlichen Ausnahmezustand befunden hat.

00:42:48: Dann klingt es ja in der Geschichte so, als hätte es nur einen Zwischenstopp auf dieser Busroute gegeben, und zwar den Stop in Burlington, wo James ja dann auch einen alten Freund getroffen hat.

00:42:58: Und dieser Freund hat ja dann bezeugt, dass James auch wieder in den Bus eingestiegen ist, und deshalb geht man ja davon aus, wenn man die Geschichte so hört, James wäre einfach auf mysteriöse Weise aus diesem Bus verschwunden, hätte sich einfach in Luft aufgelöst.

00:43:10: Der Busfahrer erzählt jedoch später der Polizei, dass er auch noch einen Stopp im Ort Brandon gemacht hat.

00:43:16: Ungefähr siebzig Kilometer vor Bennington.

00:43:20: Und er sagt auch, dass er glaubt, dass James dort ausgestiegen sei.

00:43:24: Natürlich ist es immer noch ein bisschen seltsam, dass er seine Sachen im Bus zurückgelassen hat.

00:43:30: Möglicherweise so sind Vermutungen, hatte er aber auch vor Suizid zu begehen und ja, da braucht er diese Sachen dann eben nicht mehr.

00:43:38: Außerdem kann es auch sein, dass er die Sachen zurückgelassen hat, um einfach eine falsche Fährte zu legen.

00:43:44: Dann gibt es noch weitere Zeugen, die James später in einem anderen Dorf gesehen haben wollen.

00:43:50: Und es wäre ja jetzt auch einfach möglich, dass James eben an Brandon ausgestiegen ist, dass er den Buster also verlassen hat und irgendwo ein neues Leben angefangen hat.

00:43:59: Ja Sarah und ich würde jetzt gerne wissen, jetzt wo du wirklich alle Informationen, die wir finden konnten, über James zusammen hast, wie würdest du diesen Fall jetzt bewerten?

00:44:07: Also, dass er einfach aus dem Bus verschwunden ist, glaube ich nicht.

00:44:10: Okay,

00:44:11: ich fand das da am ersten Moment, als ich das gelesen habe, super spooky, aber... Nee, das glaube ich einfach nicht.

00:44:17: Das ist ja schon ziemlich unrealistisch.

00:44:19: Und wenn es auch mehr Zwischenstopps gab, als wir zuerst dachten, dann macht das ja auch Sinn, dass er einfach ausgestiegen und nicht zurückgekehrt sein könnte.

00:44:25: Ja,

00:44:25: und dass die Leute das dann vielleicht auch einfach falsch erinnert haben.

00:44:29: Er hat ja eine ganze ganze ganze Zeit, viele viele Stunden da gesessen und irgendwann weiß man das ja auch selber, man dämmert so weg, es wird alles so, es ist so gleichförmig, alles ist so monoton und ich glaube dann... achtet man da in Tauch gar nicht mehr so drauf.

00:44:41: Man kennt das ja selber von längeren Busstouren.

00:44:43: Da guckt man ja nicht, jede Minute sind alle Fahrgäste noch da und wir benehmen sie sich, schlafen sie, gucken sie aus dem Fenster.

00:44:48: Man geht einfach davon aus,

00:44:50: glaube ich.

00:44:50: Also ich denke, er hat einfach an irgendeinem dieser Zwischenstopps den Bus verlassen und das nicht zurückgekehrt.

00:44:54: Dass er das mit der Absicht gemacht hat, irgendwo neu zu beginnen, glaube ich, aber nicht.

00:44:57: Weil ich denke, dann hätte er nicht all seine Sachen dargelassen, wobei das natürlich immer auch eine falsche Pferde sein kann.

00:45:03: Aber da er sich ja anscheinend zu der Zeit doch in einem relativen Ausnahmezustand befunden hat, denke ich eher, dass er entweder Selbstmord begangen hat oder dass er vielleicht den falschen Leuten in die Hände geraten ist und ermordet wurde.

00:45:14: und ermordet mit dem Neustart oder diesen psychischen Ausnahmezustand, in dem er sich befunden hat, worauf er hinter dem Bus verlassen hat, wie passt das zusammen?

00:45:23: Also, du denkst einfach, dass er möglicherweise einfach an falsche Leute geraten ist, oder?

00:45:27: Ja,

00:45:27: ich denke, er ist vielleicht aus dem Bus ausgestiegen, war hoffnungslos, ist in irgendeiner Kneipe gelandet, hat sich da betrunken.

00:45:33: Da waren vielleicht irgendwelche Zwiedlichtigen gestalten, die sich vielleicht dachten, bei dem ist noch was zu holen, haben ihn in irgendeinem Hinterhof zusammengeschlagen.

00:45:40: Ist jetzt mal

00:45:40: so.

00:45:41: Ja, ja, ich verstehe schon.

00:45:42: Und das hat er dann vielleicht nicht überlebt.

00:45:44: So was könnte ich mir vorstellen.

00:45:46: Und wie ist so deine Theorie zu seinem Fall?

00:45:48: Ich glaube auch ein Neustart.

00:45:51: Also ich glaube ein Neustart, also ich glaube ein Neustart ohne schlimmes Ende.

00:45:55: Ich denke er hat die Sachen dargelassen, weil er eben diesen Entschluss gefasst hat, neu anzufangen.

00:45:59: Und ich glaube für viele Menschen gehört es zu einem Neustart auch dazu wirklich nichts aus dem alten Leben in irgendeiner Form.

00:46:05: mitzunehmen.

00:46:06: Geld scheint er ja dabei gehabt zu haben, also das er niemals hier rede von, da lag irgendwie sein Portemonnaie oder sowas rum.

00:46:11: Nee.

00:46:11: Und ich finde wirklich viel mehr brauchst du ja nicht.

00:46:13: Wenn du echt vor hast komplett neu anzufangen, dann reicht das ja.

00:46:17: Okay, also du glaubst da eher so an das hoffnungsvollere Ende in seinem Fall.

00:46:21: Ja, ich denke das.

00:46:22: Und ich könnte mir sogar vorstellen, dass dieser Kontakt den er da noch an der Haltestelle hatte.

00:46:28: Er hat doch da so einen alten Freund getroffen.

00:46:30: dass der ihm noch den letzten Schubs gegeben hat.

00:46:33: Ich könnte mir vorstellen, dass der so Erinnerungen an eine bessere, schönere Zeit in dem Wachgerufen hat, wo er dann gedacht hat, ja, okay, ist halt auch alles scheiße, und ich fange jetzt einfach neu an.

00:46:41: Ja,

00:46:42: gut, wer weiß, es wäre ihm zu wünschen auf jeden Fall, auch wenn das seiner Familie gegenüber natürlich ziemlich mies gewesen wäre.

00:46:46: Ja, gut, aber dass er tot ist, ist auch seiner Familie gegenüber mies.

00:46:50: Das stimmt.

00:46:51: Die bestimmt auch nicht so schön.

00:46:52: Ich glaube, die Person hat eine Neustart begonnen, das ist auch so eine Sache, da klammern sich, glaube ich, auch viele Familien dran.

00:46:59: Ja, verständlich.

00:47:03: Ja, dann kommen wir jetzt zu unserer Nachbesprechung und zu den Zusatzinformationen zu Fall vier.

00:47:08: Und das war der achtjährige Paul, der verschwunden ist.

00:47:11: Und auch hierzu habe ich einige Informationen mehr gefunden, als die, die es in den weitverbreiteten Geschichten gibt.

00:47:17: Zum einen wird es immer als besonders mysteriös bezeichnet, dass der achtjährige aus dem Auto ausgestiegen sein soll und dann davon gelaufen ist, da er mit seinen acht Jahren ja schließlich nicht mehr so klein war.

00:47:27: Und eigentlich glaubt auch niemand daran, dass er sich in der Umgebung, die jetzt nicht so dicht bewaldet war oder uneben war, verlaufen haben könnte.

00:47:34: Er ist da aufgewachsen und er kannte sich da auch gut aus.

00:47:37: Allerdings habe ich in einer Quelle gefunden, dass Paul wohl irgendeine Art der Beeinträchtigung gehabt haben soll, dass er besonders pflegebedürftig bzw.

00:47:45: pflegeintensiv war.

00:47:47: Ich weiß nicht genau, was er gehabt haben soll und auch nicht, ob das stimmt, das ist wie gesagt nur in einer Quelle zu finden gewesen.

00:47:52: Vermutungen gehen da aber in die Richtung von Autismus oder ähnlichem.

00:47:56: Und in dem Zusammenhang wird dann in einigen Foren darüber diskutiert, dass es unter diesen Umständen dann doch gar nicht mehr so mysteriös ist, dass er aus dem Auto ausgestiegen ist und sich möglicherweise verlaufen hat.

00:48:08: Also das ist jetzt nur das, was ich so in den Foren finden konnte.

00:48:11: Aber das sei jetzt auch mal dahingestellt, ob das stimmt oder nicht.

00:48:13: Es gibt allerdings noch einen weiteren Punkt, der das Ganze ein bisschen weniger mysteriös macht.

00:48:17: Denn genau wie bei James scheint Paul nicht einfach aus dem Auto heraus verschwunden zu sein.

00:48:22: Bei der Suche nach ihm waren nämlich auch Spürhunde beteiligt und diese Hunde, die haben jetzt tatsächlich poils Spur aufgenommen und zwar durch einen Waldstück hindurch und an einer Bahnlinie entlang.

00:48:34: Ab irgendeinem Punkt reißt die Spur dann aber abrupt ab, also die Spürhunde sind da nicht weiter gelaufen.

00:48:39: An dieser Stelle kann leider auch kein Hinweis auf Pol gefunden werden.

00:48:43: Es gibt keine persönlichen Gegenstände, nichts deutet auf einen Kampf hin.

00:48:47: Es ist einfach nur so, dass die Spur dort abbricht.

00:48:50: Und es ist jetzt auch nicht so, dass die Spur an einer Straße oder so etwas endet, dass man also davon ausgehen könnte, Paul wäre in ein Auto gezogen worden.

00:48:57: Und so gesehen wirkt der Punkt der Geschichte jetzt natürlich wieder recht mysteriös.

00:49:01: Allerdings kann es ganz viele verschiedene Gründe haben, warum die Hunde an der Stelle nicht mehr weitergehen laufen sind, beziehungsweise seine Spur verloren haben.

00:49:08: Das muss jetzt nicht bedeuten, dass Paul sich an dieser Stelle einfach in Luft aufgelöst

00:49:11: hat.

00:49:11: Wir haben schon wieder die perfekte Untermalung, hörst du die Bälle in den Hunden?

00:49:15: Ja, passend, sehr passend.

00:49:17: Ja, und auch bei ihm ist jetzt natürlich die Frage, wo der er vielleicht entführt, hat er einen Unfall, war es mort, haben die Eltern vielleicht irgendwas damit zu tun, was denkst du Nadine?

00:49:25: Ich kann mir zwei Dinge vorstellen und beide sind jetzt nicht besonders schön und nicht besonders nett, sind aber auch wirklich einfach nur Vermutungen und Spekulationen.

00:49:34: Sollte es wirklich so sein, dass der Junge besonders pflegeintensiv war, dass er irgendeine Art der Beeinträchtigung hatte, dann könnte ich mir leider schon vorstellen, dass die Eltern damit was zu tun hätten.

00:49:46: Weil auf solche Fälle kennt man ja leider, dass ja manche Eltern dann eben überfordert sind, wenn das Kind sich auf die ein oder andere Rat vielleicht irgendwie, ich sag jetzt mal, auffällig oder ein bisschen anstrengender aufhört.

00:49:58: Glaub ich aber nicht so sehr in diesem Fall wie etwas anderes.

00:50:03: Ich glaube, dass auf jeden Fall das ja aus dem Auto ausgestiegen ist und das irgendwelchen Gründen da rumgelaufen ist, im Wald rumgelaufen ist.

00:50:10: Ich könnte mir vorstellen, dass ihm einfach langweilig geworden ist.

00:50:12: Er war acht.

00:50:13: Er wusste vielleicht, ja, wenn die Mutter weg ist, wenn sie da jetzt... Da wissen ja nicht genau, was sie jetzt gemacht hat.

00:50:17: Wenn sie jetzt aber beispielsweise Schweine füttern ist, dann dauert das ungefähr eine halbe Stunde.

00:50:21: Und er hat gedacht, auch in der Zeit läuft er mal ein bisschen rum und er kommt schon rechtzeitig wieder.

00:50:25: Und ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass er dann da im Wald an eine falsche Person geraten ist, also an jemanden, der es jetzt nicht gut mit ihm gemeint hat.

00:50:33: Es heißt, da gibt es nicht wirklich irgendeine Straße oder so, dass er jetzt in Auto gezerrt worden sein könnte.

00:50:38: Ich habe aber gelesen, dass da recht viele Biker wohl unterwegs sind und es könnte natürlich auch sein, dass das einfach ein Unfall war, dass er da vielleicht vor irgendeinem Motorrad gelaufen ist, die nicht damit gerechnet haben, dass sein Kind im Wald unterwegs ist und so und er daraufhin dann eben mitgenommen und vielleicht irgendwo anders entsorgt worden ist.

00:50:57: oder aber auch eine Entführung auf einem Motorrad könnte ich mir vorstellen.

00:51:00: Das würde der Sinn ergeben mit dieser Stelle, an der seine Spur plötzlich abgerissen ist?

00:51:04: Ja, genau.

00:51:04: Dann könnte

00:51:04: er durchaus ein Motorrad gestanden haben, auch wenn das recht dichter Wald war.

00:51:07: Da muss er keinen Autoplatz finden, aber ein Motorrad ist ja nicht so breit.

00:51:10: Ja, oder eben hergefahren sein, das kann ja auch sein.

00:51:13: Ja, genau.

00:51:14: Also deswegen könnte ich mir das sehr, sehr gut vorstellen.

00:51:16: Ich könnte mir aber, wie du gerade schon gefragt hast, ich könnte mir auch die Eltern an sich vorstellen, weil ich denen eben ein Motiv unterstellen könnte.

00:51:23: Glaubst du aber einfach in diesem Fall nicht, dass die das irgendwie waren?

00:51:25: Okay.

00:51:26: Und bei dir?

00:51:27: Ja, ich bin da eher dabei, dass er weggelaufen ist und sich verlaufen hat und dann halt irgendwo verhungert, verdurstet, erfroren ist.

00:51:34: Ich weiß es nicht, einfach nicht gefunden worden ist oder vielleicht auch in den Gewässer gefallen ist.

00:51:37: Denn es gab ja alle einen in den letzten Jahren, ich glaube die waren auch bei dir in Deutschland oder zumindest im deutschsprachigen Raum, zwei Fälle von autistischen Jungen, die weggelaufen sind und dann leider auch nur tot gefunden worden sind.

00:51:49: Das scheint ja zum Autismus Spektrum dazu zu gehören.

00:51:52: Oder kann dazu gehören?

00:51:53: Kann dazu gehören, dass diese Kinder dann vielleicht... dass die Aufmerksamkeit durch irgendwas geweckt worden ist, die abgelenkt gewesen sind, weggelaufen sind und dann eben einfach den Weg zurück nicht mehr gefunden haben.

00:52:03: Und das könnte ich mir in seinem Fall, sollte es denn so sein, dass er ein Autist gewesen ist, auch ganz gut vorstellen.

00:52:08: Und die Hunde?

00:52:10: Wir haben ja vorhin schon gesagt, dass Hunde aus allen möglichen Gründen die Spur auf einmal verlieren können.

00:52:14: Und ich könnte mir vorstellen, dass vielleicht irgendeine andere stärkere Spur seinen Geruch hier einfach immer lagert hat.

00:52:20: Das kann nämlich durchaus manchmal der Fall sein.

00:52:22: Und es ist wohl auch öfter so, dass das Wetter darauf Einfluss nehmen kann.

00:52:25: Und wenn das jetzt vielleicht zum Beispiel gerade, ich sag mal so, an der Regengrenze war, also das ist vielleicht an dem Punkt, wo die Spur dann geendet hat, geregnet hat, was seine Spuren verwischt hat, könnte ich mir auch vorstellen, dass die Hunde dann davon abgebracht hat, weiterzusuchen.

00:52:36: Okay.

00:52:37: Ja, jetzt aber erstmal zu Freedas Fall, also dem letzten Fall in unseren Erzählungen.

00:52:42: Da ging es ja um die dreieinfünfzigjährige Wanderin, die sich etwas Trockenes anziehen wollte, die aber nie im Camp angekommen ist, und das obwohl das nur... wenige hundert Meter entfernt war.

00:52:53: In einigen Quellen steht ja, dass ihre Todesursache nicht geklärt werden konnte, also, dass sich niemand festlegen wollte, worin sie gestorben ist.

00:53:01: Wir haben allerdings Quellen gefunden, in denen die Todesursache sehr wohl geklärt wurde.

00:53:07: In einer Erklärung heißt es, dass Frida vermutlich einen Anfall hatte, ins Wasser fiel und dort durchertrinken ums Leben kam.

00:53:15: Und ihr fragt euch jetzt bestimmt genau wie wir, was das für eine Art von Anfall gewesen sein soll.

00:53:20: Dazu konnten wir an sich nichts Näheres finden, aber erinnert euch mal daran, wie Freeda identifiziert worden ist.

00:53:27: Der Leichnamen, der war ja stark verwest, aber man konnte sie ja daran erkennen, dass sie diese Metallplatte im Kopf hatte.

00:53:34: Und die hatte sie ja von einer Gehirnoperation.

00:53:38: Unmöglicherweise könnte das ja sein, dass entweder durch diese... hier in Operation im Nachhinein Anfälle ausgelöst worden sind, oder wir sind ja keine Mediziner, also wenn irgendjemand von euch das jetzt besser weiß oder so, dann bitte gerne kommentieren, oder dass sie aber in irgendwas gelitten hat, was generell Anfälle bei ihr auslöst, dass man das versucht hat, durch diese OP zu lindern, was aber misslungen ist und sie hatte einfach weiterhin Anfälle.

00:54:02: Also das ist was, was wir uns zumindest vorstellen können.

00:54:05: Allerdings bleibt daher trotzdem noch eine Sache sehr, sehr rätselhaft, nämlich... Wie konnte Frida fast drei Meilen entfernt von ihrem eigentlichen Ziel im Fluss landen?

00:54:15: Also sie kannte sich ja sehr, sehr gut aus, sie war sehr erfahren und sie kannte ja auch die Gegend gut und man muss davon ausgehen, dass sie diesen halben Kilometer oder ja etwas mehr ja ohne weiteres hätte zurücklegen können, dass sie den Weg wirklich gefunden hätte.

00:54:29: Also wie kann es sein, dass sie anstatt zum Camp eben zu diesem Fluss gegangen ist, der sich ja auch noch sehr weit entfernt befunden hat, bzw.

00:54:37: die Fischer, die haben ja sehr, sehr lange gebraucht, um zur Straße zu kommen.

00:54:41: Also für diese drei Meilen haben sie einen extrem langen Zeitraum gebraucht.

00:54:44: Und man sollte ja meinen, dass Frida in dieser Zeit dann irgendwann schon mal festgestellt hat, okay, das kann nicht der richtige Weg zum Camp sein, da läuft man ja eigentlich nur so ein paar Minuten und ich bin jetzt schon zwei Stunden unterwegs.

00:54:55: Ist natürlich schon ein bisschen komisch.

00:54:57: Was aber sein kann, ist,

00:54:59: dass

00:54:59: Frida, so heißt es zumindest, diesen Anfall hatte und daraufhin dann eben total ziellos durch den Wald geirrt ist und eben irgendwann an dieser Stelle angekommen ist mit dem Fluss und dass sie dann da reingefallen ist.

00:55:12: Andernfalls müsste sie ja wirklich mehrere Stunden durch den Wald gelaufen sein, ich sag jetzt mal klarem Zustand, dann in den Fluss gefallen sein und da den Anfall gehabt haben oder zum Fluss geirrt sein, da den Anfall gehabt haben und Deswegen in den Fluss gefallen sein.

00:55:27: Also ja, ist alles ein bisschen komisch in jedem Fall.

00:55:30: Aber Sarah, vielleicht hast du ja jetzt auch noch irgendeinen geistes Blitz, irgendeinen Gedanken, der jetzt noch niemand anderem sonst gekommen ist oder so.

00:55:38: Was denkst du?

00:55:39: Naja, sie könnte doch einfach theoretisch an irgendeiner Stelle in den Fluss gefallen sein, dann zu der Stelle getrieben worden sein, an der sie gefunden worden ist.

00:55:46: Ja, dazu fehlen uns allerdings Informationen.

00:55:49: Zum einen wissen wir nicht, ob sich dieser Flusslauf an der... Stelle befunden hat oder in einer Stelle befunden hat, die sie hätte passieren müssen, um zum Camp zu kommen, als ob das so sein kann.

00:55:59: Und wir wissen nicht, wie die Flussrichtung ist.

00:56:02: Also, ob sie wirklich in diese Richtung hätte getrieben werden können.

00:56:05: Das wissen wir halt leider bei das nicht.

00:56:06: Aber der Gedanke an sich ist ja schon gut und würde dann ja auch so ein bisschen das Mysterium wieder entmistifizieren.

00:56:12: Also, wer es halt vielleicht möglich ist, irgendwo in der Nähe von diesem Fluss einen Anfall hatte, der reingefallen ist und dann getrieben worden ist, wissen wir aber nicht sicher, weil sie zum Beispiel nicht flussaufwärts getrieben worden sein kann.

00:56:23: Genau, wir wissen nicht, in welche Richtung der Fluss fließt und wir wissen auch nicht, ob sie den passiert hat auf dem Weg zum Camp.

00:56:28: Ich habe auch öfter gelesen, was man eben immer in solchen Fällen liest, wenn eine Frau und ihr Mann beteiligt sind.

00:56:35: Ja, es war der Mann.

00:56:36: In diesem Fall aber auch echt schwierig, denn es war ja noch der Cousin mit dabei.

00:56:39: Da müsste

00:56:40: er sogar noch mit beteiligt gewesen

00:56:41: sein.

00:56:42: Nicht unbedingt, denn auch dazu gibt es wieder unterschiedliche Aussagen in den Quellen.

00:56:48: In manchen Quellen heißt es, die haben beide auf Freedia gewartet.

00:56:51: In manchen Quellen heißt es, die haben einen Treffpunkt abgemacht und sind beide weitergewandert.

00:56:55: Ich habe aber auch Quellen gefunden, in denen es heißt, dass der... Cousin gewartet hat und der Max weitergelaufen ist.

00:57:02: Das heißt, die drei sollen sich zu irgendeinem Zeitpunkt laut dieser Quelle komplett getrennt haben.

00:57:07: Ach so, dann könnte er quasi heimlich der Frieda gefolgt sein, sie hier umgebracht haben, in den Fluss geworfen haben.

00:57:13: Genau, also so ist eine der Theorien.

00:57:15: Gut, kann man nicht ausschließen.

00:57:16: Wir wissen ja auch nicht, wie die Ehe da beiden war.

00:57:17: Ganz genau, dass es hier mit

00:57:19: dem Max so drauf war.

00:57:19: Das ist total schade, dass das eben alles schon so lange her ist, dass man da gar nicht mehr so viele Sachen zu finden kann.

00:57:25: Ja, auf jeden Fall.

00:57:26: Aber ich würde

00:57:27: gerne den Instagram-Aggound

00:57:28: angucken.

00:57:29: Ja, wenn man was bei den neuen Fällen ermarktet und heute ein bisschen einzuschätzen.

00:57:32: Ganz genau.

00:57:34: Ja.

00:57:34: Also wir haben ja jetzt über diese fünf Fälle gesprochen und darüber, dass es sich um Unfälle handeln könnte, um plötzlich auftretende Krankheiten, also beziehungsweise um einen Anfall bei Frida, dass es sich vielleicht um Kindesentführungen handeln könnte, um Mord und ja, auch irgendwelche anderen Verbrechen.

00:57:49: Aber wenn wir über das Bennington-Dreiecks sprechen, dann dürfen wir natürlich auch nicht die ganzen Legenden vergessen, die Folklore und die mysteriösen Erklärungen.

00:57:57: Natürlich kommen hier wie immer Nadine halt dir die Ohren zu.

00:57:59: Ufos ins Spiel.

00:58:00: Das ist so laut gesagt, ich hab's trotzdem gehört.

00:58:01: Das ist so laut gesagt, ich hab's trotzdem

00:58:02: gehört.

00:58:02: Das ist so laut gesagt, ich hab's trotzdem gehört.

00:58:03: Das ist so laut gesagt, ich hab's

00:58:04: trotzdem gehört.

00:58:04: Das ist so laut gesagt, ich hab's trotzdem gehört.

00:58:05: Das ist so laut gesagt, ich hab's trotzdem gehört.

00:58:06: Das ist so laut gesagt, ich hab's trotzdem gehört.

00:58:07: Das ist so laut gesagt, ich hab's trotzdem gehört.

00:58:08: Das ist so laut gesagt, ich hab's trotzdem gehört.

00:58:10: Das ist so laut gesagt, ich hab's trotzdem gehört.

00:58:11: Das ist so laut gesagt, ich hab's trotzdem gehört.

00:58:12: Das ist so laut gesagt, ich hab's trotzdem gehört.

00:58:13: Das ist so laut gesagt, ich hab's trotzdem gehört.

00:58:15: Das ist so laut gesagt, ich Es soll ja allerdings auch schon der Bigfoot gesichtet worden sein.

00:58:18: Ja,

00:58:18: und da frage ich mich immer, also das gibt es ja ganz oft so.

00:58:20: Ja, oder es war der Bigfoot.

00:58:22: Ja, was war denn der Bigfoot?

00:58:23: Hat der die gefressen?

00:58:24: Hat der die entführt?

00:58:25: Was macht denn der Bigfoot, wenn er denn da unterwegs ist mit den Leuten?

00:58:29: Das verstehe ich irgendwie immer nicht.

00:58:30: Müsste

00:58:30: man jetzt den Bigfoot

00:58:31: fragen?

00:58:32: Ich denke gefressen dann in dem Fall.

00:58:34: Oder gut, aber man hat ja zum Beispiel Frieda die Leicherband.

00:58:37: Es

00:58:40: ist aber

00:58:44: auch so, dass es in dieser Gegend das Volk der Abenaki gibt.

00:58:52: Und das ist ja ein einheimischer Stamm.

00:58:53: Und der glaubt zum Beispiel, dass die Glastonbury Mountains verflucht sind.

00:58:57: Sie haben nämlich in dieser Region ihre Toten begraben.

00:59:00: Und deshalb wird die Gegend immer in Verbindung mit einem Fluch gebracht.

00:59:04: Das ist jetzt auch die Frage, warum ist das so, dass den das nicht passt, dass da jetzt Wanderwege durchgehen?

00:59:08: Wahrscheinlich.

00:59:09: Wahrscheinlich so entweit oder so.

00:59:10: Könnte ich mir vorstellen, dass das damit gemeint ist?

00:59:13: Ja, könnte ich mir auch vorstellen.

00:59:15: Ja und für alle Missing For One One Anhänger gibt es ja auch noch ein paar Informationen, die euch bestimmt bekannt vorkommen.

00:59:20: Nämlich, dass man zum Beispiel von Paula und Paul, also dem Jungen und der Studentin, die verschwunden sind, weiß, dass sie beide rot getragen haben.

00:59:27: Also für alle, die sich mit dieser Theorie nicht so auskennen, es heißt eben, man soll in Nationalparks und in der Wildnis kein Rot tragen, weil Leute, die dort rot tragen, relativ häufig verschwinden.

00:59:37: Außerdem sind die Vermissten alle am Nachmittag verschwunden.

00:59:40: Ja, alle ungefähr zur selben Uhrzeit auch irgendwie, ne?

00:59:42: Ja.

00:59:42: Wenn man so um sechzehn Uhr rum war da immer, und wieso warst du die letzte Sichtung oder so?

00:59:46: Genau.

00:59:46: Und das Verschwinden hat immer in den letzten drei Monaten des Jahres stattgefunden, also im Oktober, November oder Dezember.

00:59:53: Was ich eher aus Wetter zurückführen würde.

00:59:55: Weil du meinst, das Wetter ist doch schlechter unter uns.

00:59:56: Ja, da rutscht man eher aus.

00:59:58: Da ist es eher kalt, da verirrt man sich eher, weil es schneller neblich und schneller dunkel wird.

01:00:03: Eine

01:00:03: viel leichter.

01:00:04: Ja, okay.

01:00:05: Das könnte ich mir vorstellen.

01:00:07: Außerdem heißt es auch, das habe ich auch gelesen, dass es in der dunklen Jahreszeit häufiger zu Depressionen oder zu Depressionsausbrüchen kommt und diese dann auch häufiger zu Selbstmorden führen können, denn.

01:00:21: Was natürlich auch öfter in dem Zusammenhang mit dem Bennington Triangle genannt wird, ist ein Serienmörder, also einen Serienmörder, der vielleicht die Vorliebe hat, immer zum Jahresende hinzutöten.

01:00:31: Ja, auf den ersten Blick erscheint das erst mal nicht so wahrscheinlich, finde ich, da sich ja die Opfer sehr, sehr stark voneinander unterscheiden, sowohl in Alter als auch in Geschlecht.

01:00:41: Allerdings gibt es ja auch bei manchen Mördern oder bei manchen Tätern generell das Muster, dass sich ihre Aggressionen gegen schwächere Personen richten, dass sie einfach da Macht demonstrieren wollen, Kontrolle, und ja, dass sich das eben gegen Schwächere richtet.

01:00:56: können dann natürlich Frauen sein, wenn der Täter ein Mann ist.

01:00:59: Das können dann natürlich aber auch kleinere Kinder sein oder eben auch ältere Menschen.

01:01:05: Für viele passt der Veteran in dem Bus allerdings nicht in dieses Muster.

01:01:09: Ja, da weiß ich jetzt nicht, inwieweit man ihm vielleicht angesehen hat, dass er sich wehren kann oder so.

01:01:14: Das weiß ich nicht.

01:01:15: Er wird deswegen aber oft als fälschliches Opfer des Serienmörders betitelt und alle vier anderen sein, aber ein Opfer dieses Mörders aber.

01:01:23: einen Mörder konnte man da ja auch nie ausfindig machen, der mit diesen vier totenen Verbindungen gebracht worden ist.

01:01:29: Ja, und ich würde sagen, das ist das dann jetzt auch erstmal wahr, denn hier handelt es sich ja um eine True-Crime-Folge.

01:01:36: und zu den ganzen mysteriösen Begründungen für Menschen, die beim Wandern oder einfach so in der freien Natur verschwinden.

01:01:42: Dazu kommen wir ja dann in unseren Missing for One doppel dreifach Folgen, vermutlich im Dezember.

01:01:49: Aber merkt euch das alles schon mal, merkt euch auch diese Fälle, denn auf die möchten wir auch dann nochmal Bezug nehmen.

01:01:55: Ja, trotzdem wollten wir euch diese Theorien mal ganz kurz am Rande nennen, für alle die die Mystery-Folgen vielleicht nicht hören.

01:02:00: Was war eine Schande?

01:02:03: Hört sie einfach mal, vielleicht findet ihr die anger nicht so schlecht.

01:02:06: Ansonsten hier nochmal ganz kurz... Die Bitte um Unterstützung, also bitte folgt uns, falls ihr das noch nicht getan habt.

01:02:13: Abonniert unseren YouTube-Kanal, abonniert uns bei Instagram, Mordhochzwei, zwei ausgeschriebenen, PunktTrueGram Podcast.

01:02:21: Folgt uns auf den Podcast-Portalen, das ist kostenlos.

01:02:24: Sagt es gerne weiter, verteilt die Flyer, falls ihr noch nicht habt, meldet euch gerne.

01:02:28: Wir haben noch ein paar.

01:02:29: Ja, also das wäre ganz toll, weil wir kriegen immer super, super liebe Rückmeldungen von euch, haben aber das Gefühl ... dass wir so langsam an Sichtbarkeit verlieren.

01:02:38: Zum Beispiel bei Instagram geht die Sichtbarkeit total verloren und das ist einfach irgendwie voll schade, wenn man ganz viel Mühe reinsteckt und dann passiert da aber nicht wirklich was.

01:02:46: Ja, also danke an jeden von euch, der uns da ein bisschen unterstützt.

01:02:48: Wir wissen das wirklich sehr, sehr, sehr zu schätzen.

01:02:51: Ja.

01:02:51: Und

01:02:51: ansonsten würde ich sagen, war es das auch für heute?

01:02:54: Ach so, Daumen nach oben geben.

01:02:55: Auch bitte, bitte, bitte, das hilft immer.

01:02:57: Ganz viel.

01:02:58: Genau,

01:02:59: gebt uns gerne einen Daumen nach oben und hört auch nächste Woche wieder zu am nächsten Dienstag bei der nächsten Folge Mordhochzwei.

01:03:04: Genau, und auch das Kommentieren könnt ihr gerne mal wieder so ein bisschen mehr aufleben lassen.

01:03:09: Also auf den Podcast-Portalen, da macht ihr das.

01:03:11: Aber bei Instagram beispielsweise unter den Beiträgen, also da hat mir früher mal ganz, ganz viel Diskussion, wo ihr auch miteinander gesprochen habt, das könnt ihr gerne wieder machen.

01:03:19: Ja, wir sind da immer offen für, nehmt das gerne als Plattform, tauscht euch über die Fälle aus.

01:03:22: Ja, wir lesen das auch gerne, weil ihr manchmal so Ideen habt, auf die wir dann gar nicht gekommen sind.

01:03:26: Genau.

01:03:27: Also immer raus damit.

01:03:28: Genau und jetzt sage ich auch bis nächsten Dienstag.

01:03:31: Tschüss!

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